Agenda

 

"filigran trifft haevy metal"

© Tim Gregory Steiner
Ausstellung:
Mittwoch 9. Januar - Donnerstag 27. Januar 2019
 
Vernissage:
Freitag 11. Januar 2019 19 Uhr
 
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag   17 - 20 Uhr
Samstag und Sonntag 14 - 17 Uhr

 

Selina

 
Nach jahrelanger Faszination für die Fotografie hat Selina die Ausbildung zur professionellen Fotografin an der Cap-Fotoschule in Zürich abgeschlossen.
 
Neben Ausstellungen wie der Photo Zürich oder im Museum Sust, an welchen sie ihre inszenierte Fotokunst bereits zeigte, arbeitete sie als Poduktefotografin für das Kantonsspital Graubünden oder auch für Amnesty International.
 
An der Ausstellung „filigran trifft heavy metal“ zeigt sie Werke, welche den Betrachter in ihre sinnlichen und fantastischen Traumwelten entführen. Unter den Arbeiten befinden sich Fotografien, welche sie teils im Studio und teils im öffentlichen Räumen inszeniert und konstruiert.
Selinas Fotografien werden in einem komplexen Belichtungsverfahren entwickelt. Dadurch kommen die feinen Nuancen besonders zur Geltung und überzeugen durch ihre hohe Qualität.
 

 

Tim Gregory Steiner

Geb. 1984
 
2004 Initiierung eines Gemeinschaftsateliers in Horgen. Intensive Auseinandersetzung mit der Malerei auf Leinwand in verschiedenen technischen Anwendungen
2010 Erste Auseinandersetzung mit den Giessverfahren und Entstehung der ersten Werke in Bronze und Aluminium.
2011-2012 Anstellung in einer Kunstgiesserei zur Vertiefung der Giessereikenntnisse
2013 Entstehung erster Aluminiumskulpturen aus eigener Kunstgiesserei in Wädenswil
2015 Mitgründer des Vereines „Drucklabor“, Ateliergemeinschaft für handwerkliche Drucktechniken in Horgen
2017 Kulturförderpreisträger der Gemeinde Horgen
Ab 2006 ca. fünfzig Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
Für Tim Gregory Steiner ist Kunst mehr als Form und Farbe. Es ist ihm wichtig, dass qualitativ hochstehendes Handwerk mit dem Potential verschmilzt, den Betrachter anzuregen und zu berühren, sowie ihm dabei eine Botschaft zu vermitteln.
Diese Kombination macht für ihn ein Werk erst zur Kunst.
 

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