Agenda

 

klingend und bunt

Flyer

Ausstellungsdauer 5. Juni bis 20 Juni 2010
Vernissage Freitag 4. Juni 19.00 - 21.00 Uhr

Öffnungszeiten
Mittwoch 17.00 - 20.00 Uhr
Freitag 16.00 - 20.00 Uhr
Samstag und Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr

 

Klingende Museen

„Klingend und bunt“ – Ein Projekt der Jugendmusikschule und der Kulturschüür, 4., 5. und 6. Juni 2010

Fünf Künstler (Heide Meier, Ueli Bär, Felix Fehlmann, Tibor Franasek und Peter Wiskemann) stellen ihre Werke aus, Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen der Musikschule umrahmen diese musikalisch. Die stilistische Bandbreite reicht von Swing-Bach über klassische Gitarre, Romantik, Tango, Salonmusik bis zu Bandmusik.

In jedem der fünf Räume der Kulturschüür stellt ein/e Künstler-/in Werke aus. Die Jugendmusikschule gestaltet dazu am Samstag (14.00 und 16.00 Uhr) und Sonntag (16.00 Uhr) einen musikalischen Parcours. Start ist zur vollen Stunde, alle 10 Minuten geht der Parcours weiter in den nächsten Raum, zu neuen Exponaten und passender Musik dazu.

Am Freitag, den 4. Juni ab 19.00 Uhr, fndet eine Vernissage statt. Bei schönem Wetter auf dem Liebegg-Areal, mit Festwirtschaft und Musikbeiträgen der Jugendmusikschule.

Diese Veranstaltung ist Teil eines kantonsweiten Projektes der Verbände Museum Zürich und Verband Zürcher Musikschulen. Es nehmen ca. 30 Museen und Musikschulen im ganzen Kanton teil.

Kulturschüür und Jugendmusikschule freuen sich auf regen Besuch dieser Veranstaltung.

 

Ueli Bär

Bilder — Mittler
Zwischen Innen und Aussen, Tag und Nacht, Traum und Wirklichkeit.
Gegensätze auslotend, das Verbindendeund damit das Verbindliche suchend.
Momente des Innehaltens oder des Weitergehens.Sinnbilder. Manchmal konkreter, manchmal abstrakter, kann ich mich durch sie als Gestalter und Teil der Welt erleben und sichtbar machen.

 

Felix Fehlmann

Der gebürtige Männedorfer Felix Fehlmann ist bis heute seinem wichtigsten Werkstoff Eisen treu geblieben, bei der Gestaltung von Kunst am Bau und auch in kleineren Arbeiten. Seine unverwechselbaren Eisenbilder und Plastiken bestehen meist aus rostigen Fundstücken vom Schrottplatz oder aus blanken Eisenblechen. Seit 1968 über 80 Einzelausstellungen und 11 Großplastiken im öffentlichen Raum.

 

Heide Meier

In jungen Jahren hätte ich gerne Musik studiert, habe dann aber auf Anraten meines Vaters das bereits angefangene Chemiestudium vollendet. Viel später in meinem abwechslungsreichen Leben besuchte ich bei mehreren Lehrern Zeichen- und Malkurse. Dabei entdeckte ich das Aquarellmalen und die Freude mit den Farben zu spielen.

 

Tibor Franaszek

RHYTHMOGRAMME- Die Idee dazu stammt vom Elektrokardiogramm, das den Pulsschlag visualisiert. Dieser kontinuierliche, aber stets variierende persönliche Rhythmus fügt sich organisch ein zu den Ur-Intervallen der Natur wie Tag und Nacht, Jahreszeiten und Jahre. Auf den Bildern sind Sequenzen dieser Periodizität dargestellt. Trotz der fotoähnlichen Wirkung sind die Bilder von Tibor Franszek nicht mittels Fotografie oder Spritztechnik hergestellt, sondern mit Öfarbe, die manuell verrieben wird.

 

Peti Wiskemann

Die neusten abstrakten Bilder hat Peti Wiskemann im Herbst 2009 in San Francisco gezeichnet und damit eine neue Arbeit entwickelt an der er bis jetzt weiterarbeitet. Es sind imaginäre Landschaften, sich wiederholende Muster, Linien im Fluss...
Der Künstler arbeitet mit Bleistift, China Marker und Acrylfarbe auf Papier. Die Farbpalette beschränkt er auf wenige lebendige Farbtöne.

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